Herzlich willkommen

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Seite,

 

wir freuen uns, Sie auf dem Internetauftritt des SPD Ortsvereins Zell / Oberes Wiesental begrüssen zu dürfen.

Unser Ortsverein wurde im April 2017 aus den bestehenden Ortsvereinen Schönau, Todtnau und Zell im Wiesental fusioniert und repräsentiert die Sozialdemokratie für das obere Wiesental und Zell.

Mit mehr als hundert Jahren sind wir dabei die politisch aktive Kraft vor Ort mit der längsten Historie und hegen den Anspruch, die poilitischen Geschicke in unseren Städten und Gemeinden auch in Zukunft zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger aktiv zu gestalten.

Haben Sie Wünsche und Anregungen für die Entwicklung Ihrer Gemeinde oder wollen Sie sich aktiv am politischen Prozess vor Ort beteiligen? Wir freuen uns immer über neue Gesichter und konstruktive Vorschläge. Kommen Sie gerne auf uns zu.

 

Übrigens: Sie finden uns natürlich auch auf Facebook =)

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12.01.2025 in Topartikel Ortsverein

Jahresabschluß der SPD Oberes Wiesental

 
Große Runde zum Jahresschluss

Positiver Jahresabschluss der SPD Oberes Wiesental

zu Beginn des Abends begrüßte Vorsitzender Rainer Sütterle ein junges Neumitglied, Amara Igwe. Die SPD stehe ihr mit ihren Werten und Zielen politisch am nächsten, so Igwe.

Die SPD Oberes Wiesental blickt auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Rainer Sütterle eröffnete den gut besuchten Jahresabschluss mit einem politischen Rückblick. Die Kommunalwahlen in Zell habe man klar gewonnen und den Status als stärkste Fraktion verteidigt. Aber auch in Schönau und Todtnau hat die SPD dank engagierter Kandidatinnen und Kandidaten gute Ergebnisse erzielt. In Todtnau wurde mit Max Eckert ein vielversprechender junger Gemeinderat gewählt. Die politische Großwetterlage sei nicht einfach, so Rainer Sütterle und bedauerte, dass man mit Takis Mehmet Ali einen außerordentlich kompetenten und fähigen Bundestagsabgeordneten verliere. Dem SPD-Kandidaten für den Bundestag, Julian Wiedmann sagte Sütterle die volle Unterstützung für den Wahlkampf zu.

Florian Burger, der seit September Vorsitzender der Jusos im Kreis Lörrach berichtete von der Arbeit im vergangenen Jahr, die auch in Zell und dem Oberen Wiesental stattgefunden hat. Des Weiteren erzählte er, dass der OV Zell/Oberes Wiesental derzeit 4 Mitglieder im Juso Alter hat, wovon 2 im Kreisvorstand der Jusos sind

Fraktionsvorsitzender Thomas Kaiser erläuterte, dass trotz der angespannten finanziellen Lage der Stadt wichtige und zukunftsweisende Projekte wie der Kindergartencampus realisiert würden. Kaiser hob hervor, dass man beim Bau bei vielen Gewerken unter der Kostenschätzung liege, was sehr positiv sei und finanziell etwas Luft verschaffe. Ebenfalls sehr wichtig sei die Sanierung der Gartenstrasse. Beim Thema Windkraft habe sich die SPD klar positioniert. Die Stellungnahme des Gemeinderates an das Landratsamt fordere, die Anzahl der Windräder um Käsern zu verringern und so eine Umzingelung der Ortschaft zu verhindern. Mit David Kaiser habe die Fraktion einen wichtigen Finanzexperten dazugewonnen, der wichtige Impulse mit dem Antrag zur Übertragung nicht verbrauchter Ortsbudgets auf das Folgejahr und Forderung nach der Absenkung des Hebesatzes für die Grundsteuer gesetzt hat.  

Die Freiwilligkeitsleistungen seitens der Stadt können auch im Haushalt 2025 aufrechterhalten werden, so Thomas Kaiser.

Claudia Dolzer wies darauf hin, dass es sehr gut sei, dass nach längerer Vakanz das Jugendzentrum in Zell wieder geöffnet und von einem sehr engagierten jungen Stadtjugendpfleger geführt werde. Wichtig, so Dolzer sei die Kooperation mit den Nachbargemeinden Schönau und Todtnau im Bereich der Jugendarbeit.

Sie wies auf den Antrag der SPD zum Thema Bahnhofsplatz hin. Dieses Projekt müsse in abgespeckter Form und mit Hilfe von Zuschüssen zügig realisiert werden. Erwin Vollmer unterstrich diese Forderung und wies darauf hin, dass man bereits genug an Planungskosten ausgegeben habe und nun endlich zu einem Ergebnis kommen müsse. 
Kreisrat Karl Argast erläuterte kurz den Kreishaushalt. Natürlich treffe es die Kommunen, dass die Kreisumlage erneut von 36 auf 38 Punkte gestiegen sei. Positiv so Argast, sei aber auch, dass man am Ende einen Punkt unter dem anfangs von der Landrätin prognostizierten Hebesatz geblieben ist.

Klaus Berger gab einen Rückblick auf die Aktivitäten des kommunalpolitischen Ausschusses. Im Rahmen des Kommunalwahlkampfes habe man alle Ortsteile besucht, was sehr wichtig ist, um im Dialog zu bleiben und vor Ort zu erfahren, wo der Schuh drückt.  Wichtig ist der alljährliche Besuch des Zeller Freibades, es ist in einem guten Zustand und Berger lobte das engagierte Team um Sigi Tinkhauser. Man habe begonnen, die Grundschulen zu besuchen, um sich ein Bild vor Ort über den Zustand zu machen. Nach Gresgen werde man die Grundschulen in Atzenbach und Zell besuchen.

Die Betreuung der Kinder im Rahmen der Ganztagsgrundschule müsse quantitativ und qualitativ verbessert werden. Dies sei ein wichtiges Anliegen, so Klaus Berger, dass man dieses Jahr angehen müsse.

Präsenz zeige die Zeller SPD bei allen wichtigen Anlässen, so bei der Menschenkette für Toleranz und Vielfalt, die das Cabanja organisiert hatte, sowie der vom Bürgerverein initiierten Verlegung des ersten Stolpersteins in Zell.

Michael Schröder zeigte sich sehr zufrieden mit dem Abschneiden der SPD bei den Kommunalwahlen in Schönau. Mit Fraktionsmitglied Ethem Sahin stelle die SPD nun den zweiten Bürgermeisterstellvertreter in Schönau. 

Bei guten Gesprächen klang der Jahresabschluss gemütlich aus.

27.08.2025 in Kommunalpolitik

SPD im Freibad Zell

 

SPD auf Sommertour im Zeller Freibad

Nur Positives gab es beim Besuch der Zeller SPD im Freibad zu berichten. Vorsitzender Rainer Sütterle begrüßte und wies darauf hin, dass die SPD jedes Jahr auf Tour durch die Stadt und die Außenorte sei, um sich über den Zustand von städtischen Gebäuden, Straßen und Einrichtungen zu informieren und wichtige Projekte für die anstehenden Haushaltsberatungen aufzunehmen.

Bademeister Siggi Tinkhauser sprach von einer guten Saison ohne nennenswerte Vorfälle und zeigte sich zufrieden mit dem Zustand des Bades.

Im Herbst beginnen die Bauarbeiten für die Sanierung des Damen-Sanitärbereiches, der dann rechtzeitig zur kommenden Saison fertig sein wird. Der Herrenbereich wurde bereits neugestaltet und ist jetzt auch behindertengerecht. Claudia Dolzer bedankte sich bei Elke Kaufmann, die stellvertretend für den Förderverein Freude des Zeller Freibad anwesend war für die großzügige zweckgebundene Spende an die Stadt Zell für die Sanierung. Elke Kaufmann berichtete über die vielfältigen Aktivitäten des Fördervereins. Am Kinderferienprogramm hat sich der Förderverein ebenfalls beteiligt und Kindern einen schönen Tag im Schwimmbad beschert. Das Schwimmbadfest war wieder ein voller Erfolg, mit Frühschoppenkonzert und viel Spaß. Als nächstes kleineres Projekt wolle man über dem neuen Sandkasten neben dem Beach-Volleyballfeld ein Sonnensegel anbringen.

Claudia Dolzer berichtete, dass der neue Kassenautomat bereits bestellt sei und vor der nächsten Saison installiert werde. Die Ausfallzeiten des jetzigen Systems sind dann behoben und es ist nicht mehr möglich, dass Besucher ohne Eintrittskarten ins Schwimmbad kommen. Dolzer dankte der Stadtverwaltung für ihr Engagement. Ebenfalls prüfe die Verwaltung derzeit, ob sich eine Photovoltaikanlage auf dem Dach lohne.

Mit einem herzlichen Dank an Siggi Tinkhauser und Carsten Meister, die einen tollen Job machen und für den reibungslosen Badebetrieb sorgen verabschiedete sich die Zeller SPD und ließ den Abend am gemütlichen Kiosk ausklingen.

07.08.2025 in Kommunalpolitik

Sommertour in Adelsberg und Gresgen

 
Großer Zuspruch in Gresgen

Am dritten Tag der SPD-Sommertour wurde Adelsberg besucht.

Claudia Dolzer stellte für die Fraktion die aktuellen Projekte in der Gesamtstadt vor.

So sind auch für den benötigten Löschwasserbehälter 10.000 € an Planungskosten eingestellt im aktuellen Haushalt. Matthias Zimmermann, der Adelsberger Feuerwehrkommandant, befürwortete dieses Projekt ausdrücklich um für den Ernstfall gewappnet zu sein. Ortsvorsteher Bernhard Zimmermann konnte dazu den aktuellen Planungsstand nicht berichten.

Es wäre von Vorteil, wenn der Gemeinderat regelmäßig über die aktuellen Stände der laufenden Planungen unterrichtet würde, merkte Christoph Freuschle an.

Ansonsten bestehe die Gefahr, dass manche Vorgänge nicht mit dem nötigen Nachdruck verfolgt würden.

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es personell für die Feuerwehr, trotz einiger Neuzugänge bleibt die Situation angespannt.

Laut Ortsvorsteher Zimmermann steckt das für Neubauten dringend erforderliche Geruchsgutsachten in einer Sackgasse, dass sich hier die Grundstückseigentümer uneinig sind.

Auch das schon jahrelang anstehende Problem mit dem Schänzleareal , respektive dem Schützenverein, ist weiterhin ungelöst. Hier sollte doch endlich eine zufriedenstellende Lösung gefunden werden.

Positive Zeichen gibt es aus dem Kindergarten, aufgrund seiner Beliebtheit steht hier eine Erhöhung der Gruppengröße im Raum.

In Gresgen übernahm Fraktionschef Thomas Kaiser die Vorstellung der laufenden bzw. anstehenden Projekte.

Erfreulich ist, dass über Mittel aus dem Ausgleichstock die Straße Richtung Friedhof zumindest teilweise saniert wird. In diesem Zuge mahnte Erwin Vollmer erneut den Einbau einer Toilette in der Aussegnungshalle an.

Ortsvorsteher Peter Grether berichtete erfreut über das gute Zusammenwirken von Ortschaftsrat und Vereinen.

So hat der Ortschaftsrat mit Unterstützung von Erwin Vollmer ein anonymes Gräberfeld angelegt. Für soviel Eigeninitiative gab es ein dickes Lob aus der Runde.

Peter Grether zufolge wäre es ein sinnvolles Projekt für die Kühlräume des Schlachthauses eine eigene PV – Anlage zu installieren um die Energiekosten zu senken.

In die Jahre gekommen ist das Einsatzfahrzeug der Feuerwehr. Mittlerweile 32 Jahre alt, was bei der Beschaffung der Ersatzteile zu Schwierigkeiten führt.

Ansonsten ist hier der gute Zusammenhalt der Dorfgemeinschaft klar erkennbar, was sich in der positiven Diskussion immer wieder klar bemerkbar machte.

29.07.2025 in Kommunalpolitik

Sommertour in Atzenbach und Riedichen

 
Halle in Atzenbach möglicher Umbau zum Behinderten WC

Ein weiterer Termin führte den Kommunal-politischen Ausschuss der SPD nach Atzenbach. Ortsvorsteher Tobias Zimmermann berichtete von einem gemeinsamen Engagement mit David Kaiser bezüglich der Brandruine des ehemaligen Ton-Ton. Durch ihren lobenswerten Einsatz beim Landratsamt ist es gelungen, dass das Gebäude vorerst abgesichert wurde. Auch ist die Stadt jetzt mit dem Besitzer im Dialog, was vorher nicht der Fall war.

Großer Wunsch ist weiterhin der Einbau einer neuen Küche in der Halle. Hier wird seit Jahren nur darüber geredet, Angebote eingeholt, statt endlich mal zu handeln. Eine Erneuerung der Küche wäre ein äußerst positives Signal für das rege Vereinsleben im Dorf.

In Planung befindet sich auch seit längerer Zeit ein behindertengerechtes WC. Hier hat der Ortschaftsrat einen praktischen und pragmatischen Vorschlag gemacht, was jedoch seitens der Verwaltung / Bauamt sehr konträr gesehen wird. Nach einer ausführlichen Besichtigung war sich die Runde einig, dass der Vorschlag des Ortschaftsrates absolut sinnvoll und umsetzbar ist.

Erfreulich, dass laut Tobias Zimmermann der erforderliche Unterstand beim Bolzplatz in Kürze angegangen wird.

Claudia Dolzer wies auf einen geplanten Besichtigungstermin der SPD in der Atzenbacher Grundschule hin mit Beteiligung unter anderem des Fördervereins. In der Grundschule bestehe hoher Sanierungsbedarf den es anzugehen gilt.

Weitere Themen dabei sind laut Dolzer auch die Lehrerversorgung, die Investhöhe inclusive Zukunftskonzeption.

Von den Zuhörern wurde auch bemängelt, dass die Kreisstraße beim Friedhof seit Jahren halbseitig gesperrt ist und sich nichts tut.

Selbes Thema wurde auch in Riedichen thematisiert. Ortsvorsteher Kai Berger erklärte, dass die Sperrung seit 7 Jahren bestehe. Er hat jetzt erneut die Initiative ergriffen und sich mit dem Landratsamt in Verbindung gesetzt, auch um das Thema der Finanzierung zu diskutieren. Durch sein intensives Nachhaken kommt hoffentlich Bewegung in diese Sache und es ist zu hoffen, dass sich auch die Stadt hier aktiv mit einbringt um das jahrelange Ärgernis zu beseitigen.

Unverständnis gab es weiterhin darüber, dass im Zuge des Breitbandausbaus die Straße bei Grüneck nicht komplett gemacht wurde. So schiebt man vermutlich die dringend nötige Sanierung wieder jahrelang vor sich her. Die anwesenden Ortschaftsräte verwiesen eindringlich darauf, dass in allen Ortsteilen der Straßen Unterhalt und eine funktionierende Infrastruktur nicht vergessen werden darf.

Ein Punkt, der den Genossen ohnehin sehr am Herzen liegt.

Rege diskutiert wurde auch über den immensen Motorradlärm vor allem am Wochenende sowie die geplante Verlegung des Recyclinghofes.

29.07.2025 in Kommunalpolitik

Sommertour in Pfaffenberg und Mambach

 

Zum Start der diesjährigen Sommertour der SPD trafen sich die Genossen in Pfaffenberg.

Großen Wert legen sie auf die Vor – Ort Präsenz, um wichtige Anliegen in die Fraktionsarbeit einfließen zu lassen, auch unter dem Gesichtspunkt der im Herbst anstehenden Haushaltsplanung. In Pfaffenberg zeigten sich die Anwesenden ziemlich zufrieden, so sind die Straßen großteils saniert, lediglich kleinere Ausbesserungen stehen kurzfristig an.

Ein wiederkehrendes Problem ist die nachhaltige Instandsetzung der Forstwege nach Holzarbeiten. Hier muss der Forst besser kontrollieren bzw. sollte die Instandsetzung bereits fest in der Ausschreibung festgelegt sein.

Im Ortsgebäude wurde das Dach instandgesetzt, nun steht die Sanierung der sanitären Anlagen sowie Maßnahmen zum Schallschutz an.

Die personelle Ausstattung der Feuerwehr liegt erfreulicherweise stabil bei 15 Personen. Das jährliche Ortsbudget wird sinnvoll eingesetzt. So wurde in guter Zusammenarbeit mit dem Werkhof eine kleine Wohlfühloase angelegt, welche die Bevölkerung zum Verweilen einladen soll.

Ein ähnliches Bild von Zufriedenheit zeigte sich auch in Mambach.

 Zu Beginn informierten die beiden Fraktionsvorsitzenden Thomas Kaiser und Claudia Dolzer allgemein über die anstehenden Projekte in der Gesamtstadt.

 Voll des Lobes äußerte sich Ortsvorsteher Klaus Wetzel über eine im April durchgeführte Dorfputzaktion, wo sich über 50 Helfer beteiligt haben. Hauptaugenmerk wurde hierbei auf das Erscheinungsbild von Friedhof und Bürgerhaus gelegt. Wünschenswert laut Wetzel ist das Verputzen des Treppenhauses im Bürgerhaus, hier läuft die Diskussion mit der Verwaltung seit Jahren.

Das Thema Instandhaltung der Forstwege ist auch in Mambach ein Dauerthema. Im Oktober soll im Rahmen einer weiteren Verkehrsschau über Tempo 30 im Ort diskutiert werden und dies hoffentlich unter Einbeziehung der Einwohner und Ortschaftsrat.

SPD-News

News

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Zum Kandidatur-Verzicht von Prof. Brosius-Gersdorf Die SPD-Bundestagsfraktion stand zu jeder Zeit geschlossen hinter der Nominierung von Frau Professor Brosius-Gersdorf als Bundesverfassungsrichterin. Umso bedauerlicher ist der Rückzug der höchst qualifizierten Staatsrechtlerin. Er zeigt, dass eine beispiellose Kampagne Ihr Ziel erfüllt hat. Das ist ein alarmierendes Signal. Ein solcher Vorgang darf sich nicht wiederholen, erklärt Matthias Miersch.… Matthias Miersch zum Kandidatur-Verzicht von Prof. Brosius-Gersdorf weiterlesen

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